Am 31. August 1973 konnten bei der Funkausstellung in Berlin Tonaufzeichnungen gehört werden, deren Lebensechtheit alles übertraf, was man bislang von Stereoaufnahmen kannte. Ich kaufte mir später ein Album der Bourbon Skiffle Company, das mit der neuen Technik aufgenommen wurde - und war auch fasziniert, wie man jedes Instrument im Raum orten konnte. Es brauchte nur einen Kopfhörer und schon war das Piano vorn rechts dicht vor einem, das Banjo hinten links und das Waschbrett hinten rechts: www.heise.de |
Samstag, 31. August 2013
40 Jahre Kunstkopf-Stereophonie
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen